Hinausgehen in die Natur, fasten, lauschen und sich wieder verbinden – mit dir, der Erde, deinen Wurzeln. In allen Kulturen gehörten Rituale zum Alltag – um Übergänge zu bekräftigen und zu feiern, um Abschied zu nehmen, um die Gemeinschaft zu stärken, um neue Wege zu finden. Auch eine Visionssuche ist so ein kraftvolles, uraltes Ritual. Traditionell wird es auch Vision Quest genannt. Erlebe mit uns dieses wertvolle Ritual!

Visionssuche für Pionier*innen des Wandels

Rhön, 8. – 18. August 2024

Ich bin dabei

Transformation leben

Heute geht es nicht nur darum, unsere eigene Transformation und Häutung immer wieder zu bewältigen – auch unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft, unser ganzes Sein auf der Erde ist in einem großen Umbruch. Und in jedem Umbruch gibt es diejenigen, die forschen, vorangehen, den Wandel treiben und diejenigen, die am Alten festhalten, sich wehren und bewahren wollen.

Und so sind wir als Pionier*innen des Wandels mit vielen Fragen konfrontiert:

Engagiere ich mich genug?
Wo wirke ich am besten, wo ist mein Platz?
Wie kann ich mich selbst regenerieren und stärken?
Wo finde ich Netzwerke?
Was hilft, das Alte aufzuweichen?
Und vieles mehr …

In meiner Erfahrung haben die Fragen, die für dich im Leben und Wirken auftauchen, alle Entsprechungen im eignen Inneren, in unseren Mustern, unseren Schatten und Schätzen. Daher widmen wir uns in dieser besonderen Visionssuche der Transformation in uns – und in der Welt.

Britta, deine Seminarleitung

Ich bin dabei

Wie läuft die Visionssuche ab?

Vorbereitung
Deine Vorbereitung beginnt mit deiner Entscheidung, dein Inneres stimmt sich auf die Quest ein. Du bekommst vorbereitende Übungen und lernst online deine Gruppe kennen.
10 Tage, davon 4 Tage Solo-Zeit
Visionssuche
Vorort in der wunderschönen Rhön tauchst du in das Medizinrad ein, erforschst dich und auch den Ort und klärst deine Absicht bestärkt von der Kraft des Kreises, den wir bilden. 3 Tage lang.

Innerlich und äußerlich bereit gehst du hinaus auf deinen Platz. Du verzichtest in der Quest 4 Tage auf Nahrung, auf ein Dach über dem Kopf und auf Gesellschaft. Du lauschst dir und der Erde, dem Wind, dem Regen und der Sonne.

Transformiert und gewandelt kehrst du zurück und erzählst deine Geschichte im Kreis.

10 Tage, davon 4 Tage Solo-Zeit
Integration
Und das Wichtigste – du trägst die Früchte der Quest heim in deine Gemeinschaft zuhause.

Etwa drei Monate nach der Visionssuche gibt es nochmals einen gemeinsamen Tag online. An diesem Tag wird die Integration des Gewandelten in dein Leben und deine Arbeit gestärkt und geschärft.

Ich bin dabei

»To do nothing for four days. To stop the hamster wheel and step out of the cage. To exchange the confines of our bedroom ceiling with the infinite depth of the night sky. What a wild concept. To expose oneself to all weather, internal and external, in an unprecedented chance to meet what is, moment after moment, without a way out, is radical. To let ourselves empty, to let psyche drain, to shed and let what is no longer true fall to the ground and decompose is an act of rare courage and precious self-care.«

Petra Lentz-Snow über 4 Tage Solo-Zeit, School of Lost Borders

Wer begleitet dich auf dieser Reise?

Britta, Seminarleitung

Vorstandsmitglied des Netzwerks deutschsprachiger Visionssucheleiter*innen, seit 11 Jahren Visionssucheleiterin ausgebildet in der Tradition der School of Lost Borders, Professorin für med. Informatik, Aufsichtsrätin, Verwaltungsrätin

»Wenn wir der Natur wieder mehr zuhören, uns mit natürlichen Prinzipien verbinden und von diesem Ort aus führen – uns selbst, unsere Teams und unser Unternehmen – dann werden wir die Welt ein Stück besser machen und ein Morgen schaffen, in dem wir lieber leben, als im Heute.«

Bettina, Co-Seminarleitung

Lebens- und Sozialberaterin & Yogalehrerin (in Ausbildung), ehemalige Führungskraft im Bereich Digitalisierung, Projektleitung Social Gardening Almtal

»Die Konzepte New Work und New Leadership wahrhaftig zu leben bedeutet für mich auch, die persönliche innere Arbeit zu tun. Daher war ich vor zwei Jahren selbst auf meiner ersten Vision Quest. Jetzt liebe ich es, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten.«

Mehr über uns

Ist diese Visionssuche das Richtige für dich?

Wende
Du bist an einem Wendepunkt deines Lebens?
Veränderung
Deine Seele ruft dich zu Veränderungen auf?
Abschied
Ist es Zeit für einen Abschied?
Mann, Frau, nonbinär sein
Du fragst dich, wie du auf eine gute Art, auf deine ganz eigene Art DU sein kannst in dieser Welt?

Als Mann, Frau, nonbinär oder noch ganz anders.
Älter werden
Ist „Älter werden“ ein Thema für dich?

»Die Vision Quest war ein radikaler Reality Check, der mich dazu eingeladen hat, zu mir und meinen Bedürfnissen zu stehen und gleichzeitig den Schatz zu sehen und zu umarmen, den ich in mir und um mich vorfinde.«

Kewin, Projektleiter & Trainer; Teilnehmer bei der Visionssuche 2022

Alle Infos im Detail

Zeitraum

Donnerstag, 08.08.2024 16 Uhr bis Sonntag, 18.08.2024 14 Uhr

Ort

Tonhaus Rhön, im Herzen des Biosphärenreservats Rhön

In der wunderbaren vielfältigen Rhön, zwischen Flüssen, Wiesen, Hügeln und weitläufigen Waldgebieten ist die Kraft und Einzigartigkeit der Natur ganz nah.

>> Route planen

Kosten

nach Selbsteinschätzung: € 950,- bis € 1350,- inkl. MwSt.
+ 25 € / Tag für die Übernachtung im Tonhaus (für 10 Nächte)
+ Kosten für Selbstverpflegung

Falls du finanziell in einer schwierigen Lage bist, melde dich bei uns.

Kontakt

Britta Böckmann, +49 174 9788198

Bettina Mittmannsgruber, +43 660 4010044

info(a)newleaders.quest

Über Visionssuche

Das Wort Visionssuche, im Englischen „Vision Quest“, kommt vom lateinischen „videre“ = „sehen, schauen, erkennen“, von dem Wort „visio“ = „das Gesicht“ und von „quaerere’“ = „suchen, erkennen“.

Quest war im europäischen Mittelalter der Name für eine suchende Wanderschaft oder Wallfahrt ins Unbekannte, eine ‘heilige Suche’ der Ritter nach spiritueller Einsicht.

Bei der Visionssuche handelt es sich nicht um die Übernahme eines ‘exotischen’ Rituals, sondern um die moderne Anknüpfung an einen alten Heilungs- und Übergangsprozess unserer Vorfahren. Diese Praxis wird auf der ganzen Welt in Zeiten des Übergangs heute noch genutzt.

>> mehr Infos

Quelle: visionssuche.net (3.3.2024)

Britta Böckmann ist ausgebildete Visionssucheleiterin in der Tradition von School of Lost Borders.
Die School of Lost Borders wurde von Meredith Little und Steven Foster gegründet, die Visionssuche und andere Übergangsrituale erforscht und immer weiter entwickelt haben. Sie ist bis heute die ursprüngliche Wurzel vieler Äste und Zweige, die sich mittlerweile in Deutschland und anderen Ländern entwickelt haben.

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Du bist bereit dich auf den Weg zu machen? Dann nimm jetzt als Pionier*in des Wandels an der Visionssuche 2024 in der Rhön teil. New Work needs Inner Work.

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Die Visionssuche zieht dich?
Und du hast noch Fragen?

Wir laden dich herzlich ein, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen. Ruf uns gerne an oder schreib uns deine offenen Fragen hier.

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Britta, Seminarleitung

Bettina, Co-Seminarleitung

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»Die Vision Quest war ein radikaler Reality Check, der mich dazu eingeladen hat, zu mir und meinen Bedürfnissen zu stehen und gleichzeitig den Schatz zu sehen und zu umarmen, den ich in mir und um mich vorfinde.«

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